Evangelische Aussiedlerarbeit im Dekanat Ingolstadt

Auszeichnungen und Ehrungen

Auszeichnungen und Ehrungen
Die Evangelische Aussiedlerarbeit (EA) wurde 1998 gegründet. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet und erfuhr viele Ehrungen. Einige davon seien hier benannt:

22. August 2002 Einladung bei Bundespräsident Johannes Rau und bei der Präsidentin des Bundestags Rita Süßmuth.
Der Bundespräsident hatte aufgerufen zu einem bundesweiten Wettbewerb, bei dem Gruppen und Institutionen, die sich in der Betreuung der Spätaussiedler engagierten,
ihre Arbeit und konkrete Projekte vorstellen konnten. Von über zweitausend Bewerbungen erhielten zweihundert eine finanzielle Zuwendung und eben die Einladung nach Berlin.

Am 7. Juni 2005 wurde dem Förderkreis für Evang. Jugendarbeit (kurz FÖ) als Träger der EA im Kolpinghaus von dem damaligen Bundesminister Horst Seehofer der Sozialpreis der Ingolstädter Rotarier verliehen.

Im Jahr 2009 wurde die EA bei einem deutschlandweit ausgeschriebenen
Wettbewerb zum Thema Integration der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Im Jahr 2011 erhielt der FÖ als Träger der EA den Integrationspreis der Regierung von Oberbayern.

Im Jahr 2015
wurde dem FÖ erneut als Träger der EA der Sozialpreis der Ingolstädter Rotarier verliehen.

Der dm-Preis für Engagement wurde der EA am 27.7.2016 in einer dm-Drogeriemarkt-Filiale übergeben.

Im Jahr 2018 wurde der FÖ als Träger der EA bereits zum dritten Mal bei der Verleihung des Sozialpreises der Ingolstädter Rotarier geehrt.

Ebenfalls im Jahr 2018 gehörte der FÖ als Träger der EA zu sieben Einrichtungen, die sich bei einem Benefiz-Lauf der AUDI AG den Erlös teilen durften.

 

Diese Bestandsaufnahme wurde erstellt am 10. März 2022